Stiftungszweck

Die nach ihm benannte Johannes-Göderitz-Stiftung ist aufgrund ihres Vermögens in der Lage, alljährlich Preise zur Förderung studentischer Arbeiten im Bereich Städtebau zu vergeben. Seit einigen Jahren werden nun Preisträgerarbeiten in einem formalisierten Wettbewerbsverfahren ausgewählt. Regelmäßig teilnehmende Universitäten sind die Technische Universität Braunschweig und die Leibniz Universität Hannover mit ihren Studierenden der Fachrichtung Architektur und Städtebau. Im Wechsel werden Universitäten und Hochschulen aus ganz Deutschland zur Teilnahme an diesem städtebaulichen Ideenwettbewerb eingeladen. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 stand besonders der fachliche Austausch und Leistungsvergleich mit den ostdeutschen Universitäten im Vordergrund. Seit geraumer Zeit wurde der Teilnehmerkreis durch Hochschulen aus dem gesamten Raum Deutschlands erweitert. Mit wechselnden Fachpreisrichtern ändern sich phasenverschoben seither auch die teilnehmenden Universitäten.

2012 nahmen die Technische Universität Braunschweig, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus, das Karlsruher Institut für Technologie und die Leibniz Universität Hannover am Johannes-Göderitz Wettbewerb teil.

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