2004 Kunst- und Medienquartier Hamburg

In dem studentischen Ideenwettbewerb soll ein urbanes Quartier entworfen werden, das zur Stärkung der i n n e r e n Entwicklung der Stadt beiträgt. Der zentrale Standort weist eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV und das Individualverkehrsnetz auf. Die infrastrukturelle Ausstattung des Stadtteils, die stadträumliche Verbindung mit Kanal und Alster und die Bedeutung der Bauten von Fritz Schumacher bilden eine hervorragende Ausgangssituation für die Neuentwicklung eines Quartiers mit räumlicher, funktionaler und kultureller Vielfalt sowie architektonischer Identität.

_Mit dem Ausbau des Hochschulstandortes für Kunst, Medien und Architektur soll eine städtische Campusanlage entwickelt werden, die sich zur Stadt öffnet.
_Mit der Stärkung der Wohnfunktion in dieser attraktiven Lage, mit einem Gründerzentrum für Betriebe aus dem Spektrum der angewandten Künste und Medien und mit einem Forum für Ausstellungen und Veranstaltungen sind die funktionalen Vorraussetzungen für die Entwicklung eines gemischten Quartiers gegeben.
_Mit der Auseinandersetzung über die Barriere des Verkehrsraumes wird die Frage nach der Ausformung des öffentlichen Raumes an einer Hauptverkehrsstraße und die Verflechtung des Wettbewerbsgebietes mit der angrenzenden Stadt gestellt.

Auslobende Universität
HfbK Hamburg

Teilnehmende Universitäten
TU Braunschweig, LU Hannover, TU MünchenUni Stuttgart und die HfbK Hamburg

1. Preis: Katharina Puhle und Ramona Schwertfeger, TU Braunschweig
1. Preis: Elke Kauten und Natalia Mantler, LU Hannover
1. Preis: Björn Fiedler und Feng Xu, Uni Stuttgart
1. Preis: Leonie Keil und Verena Maschku, LU Hannover
2. Preis: Karin Mildner und Jan Paul Wessely, Uni Stuttgart
2. Preis: Jinpeng Liu und Hao Wong, Uni Stuttgart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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